Wie wurde ich Fan von Roland Koch ?

So lautetet die Aufgabe des Gewinnspiels im Dezember 2014!  In welche Rolle hat Roland Koch mir besonders gut gefallen?  Wie wurde ich auf ihn aufmerksam bzw. Fan von ihm? Die Antworten und Texte sind nun hier zu lesen. Vielen Dank an Euch Fans für diese Statements!

 


Julia G. :

Aufmerksam wurde ich auf Roland Koch durch die Serie GML. Dadurch wurde ich
auch Fan von ihm und verfolge seither seine Arbeit. Seine Rolle in dieser
Serie hat er sehr gut gespielt, und auch die Art und Weise wie er sie
gespielt hat, hat mir sehr gut gefallen. Solche Rollen liegen ihm.
Die Rolle als Tatort-Ermittler spielt er sehr gut. Das Zusammenspiel von
Roland Koch mit Eva Mattes und Sebastian Bezzel wird immer besser. Eva
Mattes und Sebastian Bezzel sind etwas ruhiger, Roland Koch ist lebhafter,
was ich sehr gut finde. Beim "Fürst und das Mädchen" hat er mir auch sehr
gut gefallen, besonders in der erste Staffel, wie ich finde.
Beim Theater: Auch wenn ich die Vorstellung nur im Fernsehen gesehen habe,
hat er seine Rolle beim "Volksfeind" besonders gut gespielt. Die zwei
Vorstellungen (Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie und Prinz Friedrich von
Homburg) die ich live auf der Bühne gesehen habe, hat mir auch sehr gut
gefallen. Drei verschiedene Rollen, die er sehr gut spielt und wie er sie
spielt, sehr faszinierend.


Heidemarie M. :

Fan bin ich noch nicht, kann aber durchaus noch werden.

Aufmerksam wurde ich durch Besuche in Vorstellungen in denen er mitgewirkt hat.

Seit er am Burgtheater engagiert ist kenne und verfolge ich seine Arbeit.

König in Hamlet war großartig.


Alexander C. :

Erstmalig habe ich Roland Koch im Herbst 1987 im LTT als Lucentio in "Der widerspenstigen Zähmung" erlebt und fand seine Darstellungsweise gelungen.
Ich bin ein alter Theatergänger (seit den 60-ern in Berlin, mit günstigen Karten des "Theater der Schulen" Programms für sämtliche Westberliner Bühnen. Mitetwas Glück konnte ich 2 - 3 mal in der Woche Aufführungen besuchen.
In Tübingen wurde es mengenmäßig etwas dürftiger, aber auch hier gab es qualitativ gute Aufführungen (s.o.). Anfang der 70-er gab es eine gute Aufführung mit Monika Peitsch, die ich auch gerne sah.
Ich mag Schauspieler/-innen, die ihren Beruf beherrschen und die Rollen überzeugend darstellen können.
Roland Koch ist einer von diesen Könnern.


Johann Sch. :

Fan wurde ich durch Ansehen von Filmen sowie durch Theaterstücke (Burg-, Akademietheater)

Aufmerksam wurde ich durch das Autogramm sammeln im Burgtheater Wien.

Seit vielen Jahren sind meine Gattin und ich Fan von Roland Koch.

Ich fand ihn gut in den „Zwischenfällen“  im Akademietheater sowie in der „Mittsommernachtssexkomödie“ an der Burg.

Beste Rolle (Im TV): Als Ex-Gatte von Petra Morze. Filmtitel gerade nicht parat. Auch in Geld-Macht-Liebe toll.


Simone M. :

Fan wurde ich, indem ich ihn gegoogelt habe und dabei auf Eure wunderbare Roland Koch Fanseite gestossen bin. Seitdem kann ich alles super verfolgen. Die Fanseite ist wirklich super.

 

Ich wurde 2004 auf ihn aufmerksam in der Serie der Fürst und das Mädchen, wo er den Dr. Gesswein spielt.

 

Seit 2004 verfolge ich seine Arbeit. Ich kannte ihn vorher nicht und habe dann erfahren, dass er Burgschauspieler ist.

 

Das ist eine super schwierige Frage. Ich finde ihn immer super, aber er hat mir sehr gut in Medea als Jason gefallen und im TV als Anton Brück in Liebe auf den dritten Blick da er da auch sehr komisch und zum Schluss auch gleichzeitig ernst gespielt hat.


Christine :

Irgendwie hat er mich fasziniert, irgendwie ist es sein Charisma – weil normalerweise mag ich Herren die ins Blonde gehen (Haare) nicht sonderlich.

 

Wie? Ich hab Ihn schon paar Mal im Burgtheater gesehen und dann aber richtig erst in seiner Rolle der Kitsch-Serie "Der Fürst und das Mädchen" wahrgenommen.

 

Bewusst, wie gesagt, erst seit der Fürst und das Mädchen.

 

Professor Bernhardi, den Dr. Ebenwald genauso wie in Geld, Macht, Liebe. Ich mag die fiesen Rollen...

 


 

Christiane :

Durch seine Darstellung des Thomas Stockmann in „Ein Volksfeind“.

Ich war immer schon theaterbegeistert, und als in den 90er Jahren Andreas Kriegenburg mit verschiedenen Inszenierungen berühmt und berüchtigt wurde, wollte ich auch unbedingt einmal eine Inszenierung von ihm sehen. 1998 war ich dann beruflich in Hannover und bekam eine Karte für eine Vorstellung von „Ein Volksfeind“ geschenkt. Und da habe ich Roland Koch das erste Mal auf der Bühne gesehen. Ich fand die Radikalität der Inszenierung großartig. Von den Schauspielern fand ich Sybille Brunner und Roland Koch am besten. Letzterer war damals berühmt dafür, das Publikum mehr oder weniger anzupöbeln. Das tat er  auch in dieser Vorstellung und zwar mit viel Witz, zwar beleidigend, ohne jedoch persönlich zu werden und ohne sich auch nur für eine Minute die Führung aus der Hand nehmen zu lassen. Ich fand’s großartig. Leider macht er das so gut wie gar nicht mehr, Zuschauer direkt ansprechen. Zuletzt, in das Stück eingebaut, war es in „Der Meister und Margarita“, als er sich im Publikum ein Opfer gesucht hat, um zu „zaubern“. Und auch beim „Zerbrochenen Krug“ konnten sich die Zuschauer der ersten drei Reihen, die gerade eine Ladung Schlamm abgekriegt hatten, öfter mal über einen spöttischen Kommentar freuen. Aber so regelmäßig wie früher macht er das – leider – nicht mehr.

 

Seit 1998, s.o.

 

Generell sehe ich ihn lieber im Theater als im Fernsehen.

 

Ich fand den Marinelli in der Emilia-Galotti-Inszenierung von Andrea Breth herausragend und brilliant.



Sandy :

 Ich bin ein großer Fan von Roland Koch und verfolge seine Arbeit seitdem ich hier bei Facebook verbunden bin noch intensiver. Die News sind immer aktuell und interessant. Herzlichen Dank für die Mühe hier gleichmal. Leider hatte ich in meiner Gegend (Sachsen Anhalt) noch nicht die Möglichkeit ihn mal live zu erleben. Ich finde ihn besonders gut als Tatort Kommissar. In der Serie Geld, Macht,Liebe ist er mir erstmals aufgefallen. Er ist ein toller Darsteller egal ob im TV oder im Theater.


Jutta :

Wie wurde ich Fan von Roland Koch?

Durch viele Vorstellungen im Burg- und Akademietheater Wien

 

Wodurch wurde ich auf ihn aufmerksam?

Das war 2009 im Akademietheater. Er spielte den Jupiter in Kleists Amphitryon

 

Seit wann kenne und verfolge ich seine Arbeit?

Seit 2009 (siehe Antwort auf Frage 2)

 

In welcher Rolle hat Roland Koch mir bisher am besten gefallen und was hat mich dabei

besonders fasziniert , begeistert, bewegt, ect. ?

Am meisten bewegt hat er mich als Graf Hohenzollern in "Prinz Friedrich von Homburg" (Burgtheater). Es passiert selten, dass Emotionen so ins Publikum überspringen. Aber Roland Koch gelingt das in dieser Rolle auf ganz besondere Weise - er IST Graf Hohenzollern. Ich kann das so sicher behaupten, weil ich das Stück 3 Mal gesehen habe ;-)

Aber auch als Dr Ebenwald in "Professor Bernhardi", sowie als König Claudius von Dänemark in Hamlet hat er mich nachhaltig beeindruckt. Besonders sogar in Hamlet, denn es ist nicht leicht, sich neben einer schauspielerischen Ausnahmeerscheinung, wie August Diehl, auf der Bühne zu behaupten - Roland Koch macht das bravourös.

Seine komödiantische Seite habe ich in „Eine Mittsommernachtssexkomödie“, ebenfalls im Burgtheater kennenlernen dürfen.