Tatort "Chateau Mort" - Rezension

© SWR / Martin Furch
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Die Spannung steigt und der nächste TATORT - Termin mit "Matteo Lüthi" steht an! Ich hatte bereits die Möglichkeit, mir den TATORT "Chateau Mort" vorweg anzusehen und muss sagen: Er ist gelungen! Zu Beginn wird man ins Jahr 1848 geführt. Mitten in die badische Revolution zu Friedrich Hecker, Annette von Droste Hülshoff und Levin Schücking. Immer wieder  wird im Verlauf der Sendung  zwischen den beiden Zeitebenen geschwenkt, was der Sendung eine besondere Spannung verleiht. Doch worum geht es genau ? Auf der einen Seite stehen Klara Blum und Kai Perlmann vor der Aufklärung eines Mordes, die scheinbar mit dem dem historischen Hochzeitsweins der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff in Verbindung steht. Auf der anderen Seite stehen Matteo Lüthi und seine Kollegin Eva Glogger, die im Fall von Steuerhinterziehung ermitteln. Diese beiden Fälle verbinden die Ermittlungen der beiden Teams. Kai Perlmann taucht ein in die Gedichte die ihm helfen werden Licht in die Ermittlungen zu bringen, Matteo Lüthi agiert auf eigene Faust, wird vom Oberstaatsanwalt zurecht gewiesen und hängt sich somit an die Ermittlungen von Klara Blum. Was Klara Blum allerdings etwas falsch versteht. Aber zuviel möchte ich natürlich nicht vorweg nehmen. Mir hat dieser 4. Tatort mit Roland Koch sehr gut gefallen. Neben den Darstellern ein großes Lob an den Schnitt! Freut Euch auf den 08. Februar 2015! Ich bin gespannt auf die Reaktionen.

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